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Mehr Wertschöpfung im Ursprungsland – Neuer Kaffee aus Honduras

Die GEPA  geht neue Wege um die Wertschöpfung im Ursprungsland zu erhöhen:

Mehr Wertschöpfung, mehr Wirkung!

Magali Aguilar hat sich im Rahmen des Röstprojekts bei APROLMA zur Röstmeisterin fortgebildet. Foto: GEPA – The Fair Trade Company/A. Welsing

 

Ein neuer Kaffee aus Honduras – geröstet und verpackt im Herkunftsland – zeigt wie eine gerechtere Verteilung von Wertschöpfung aussehen kann. Im Vergleich zu kommerziellem Kaffee bleibt dabei dreimal so viel Geld im Ursprungsland. Das bedeutet: #mehrWertFürAlle!

Hier ist die Musterkalkulation:

Musterkalkulation-Bio-Cafe-APROLMA

Der Bio Café APROLMA kommt von der Frauenko-operative APROLMA mit 69 Mitgliedern, die seit 2013 besteht. Die Kaffeebäuerinnen vermarkten nicht nur hochwertigen Bio-Kaffee – sondern stehen auch für die Rechte von Frauen ein. Deren Geschichte ist häufig durch häusliche Gewalt geprägt. Gemeinsam mit der GEPA haben sie jetzt das allererste Mal ihren eigenen Kaffee geröstet und verpackt. Dabei ist das Wissen um die Abläufe und die Kompetenz dafür ganz neu entstanden. Kaffeeproduzentin Magali Aguilar wurde zur Röstmeisterin ausgebildet: „Das Röstprojekt war eine Herausforderung, der ich mich gestellt habe. Jetzt will ich damit weitermachen.“

 

https://www.youtube.com/watch?v=MUWsnBm-0Qs&t=2s

 

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